Allgemeine Geschäftsbedingungen
Geltungsbereich:
Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) betreffen alle Verträge, Leistungen und sonstigen Vereinbarungen zwischen: Carola Leitner Gewerblicher – und Heilmasseur und dem Leistungsempfänger (Kunden). Sämtliche von diesen „AGB” abweichenden Vereinbarungen bedürfen unbedingt der Schriftform.
Angebot – Preise – Bezahlung:
Angebote sind stets freibleibend und unverbindlich. Alle genannten Preise sind Endpreise. Der Betrag wird unmittelbar nach erhaltener Leistung fällig. Die Bezahlung erfolgt in Bar oder per Überweisung auf das Bankkonto. Eine Rückvergütung von im Voraus bezahlten Leistungen (Gutscheinen, Blöcke) ist nicht möglich.
Terminausfall:
Sollte ein Termin nicht eingehalten werden können, wird darum gebeten, diesen rechtzeitig abzusagen oder einen Ersatztermin zu vereinbaren. Sofern der Termin bis zu 24 Std. vorher abgesagt wird, entstehen keine Kosten. Bei einer Absage am Tag der Anwendung bis 6 Stunden vor dem vereinbarten Termin fallen 50% der Kosten für die vereinbarte Anwendung an. Bei einer späteren Absage bzw. wenn keine Absage erfolgt, ist der volle Preis der Anwendung zu zahlen.
Heilmassage:Eine Behandlung von Erkrankungen bedarf unbedingt einer ärztlichen Überweisung. Jede sonstige Behandlung dient ausschließlich der Krankheitsprävention bzw. Gesundheitserhaltung. Sämtliche Behandlungen/Therapien durch des Heilmasseurs erfolgen in Absprache mit dem Leistungsempfänger, der sich zur wahrheitsgemäßen Auskunft über seinen Gesundheitszustand und die Folgen der Behandlung/Therapie gegenüber des Heilmasseurs verpflichtet. Der Leistungsempfänger verpflichtet sich selbstständig und vor jeder Behandlung über allfällige Veränderungen seines Gesundheitszustandes zu berichten. Sämtliche im Rahmen von Behandlungen/Therapien erlangten Informationen unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht durch des Heilmasseurs.
Haftung:
Die Haftung des Heilmasseurs für sämtliche Schäden, die dem Leistungsempfänger aufgrund der Nichtbeachtung dieser AGB oder durch eigenes Verschulden des Leistungsempfängers entstehen, ist ausgeschlossen. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass für nicht erbrachte bzw. falsche Informationen seitens des Leistungsempfängers ebenfalls keine Haftung übernommen werden kann.
Ausschlussgründe:Wenn der Leistungsempfänger an einer akuten infektiösen Erkrankung oder an einer psychischen Erkrankung leidet, ist eine Behandlung nicht oder nur nach ausdrücklicher ärztlicher Bewilligung möglich.