Klassische Massage
Die Klassische Massage, auch schwedische Massage genannt, ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Massageform. Das Massieren ist eine Jahrtausende alte Technik zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats. Mit Hilfe von verschiedenen Techniken in der Klassischen Massage verbessert sie die Sauerstoffzufuhr der Muskulatur und lindert Schmerzen im Gewebe, indem sie den Abtransport von Stoffwechselprodukten, die den Muskel verhärten, begünstigt. Sie dient der Entspannung, Lockerung und Dehnung des Muskelgewebes kann aber auch schlaffe Muskeln kräftigen.
Die Klassische Massage, auch schwedische Massage genannt, ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Massageform. Das Massieren ist eine Jahrtausende alte Technik zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats. Mit Hilfe von verschiedenen Techniken in der Klassischen Massage verbessert sie die Sauerstoffzufuhr der Muskulatur und lindert Schmerzen im Gewebe, indem sie den Abtransport von Stoffwechselprodukten, die den Muskel verhärten, begünstigt. Sie dient der Entspannung, Lockerung und Dehnung des Muskelgewebes kann aber auch schlaffe Muskeln kräftigen.
Techniken der Klassischen Massage
Bei der Klassischen Massage werden verschiedene Grundtechniken verwendet. Jede dieser Kategorien enthält unterschiedliche Griffe, die in einem Behandlungskonzept miteinander kombinierbar sind und haben unterschiedliche Wirkungen.
- Effleurage (Streichung)
- Petrissage (Knetung)
- Friktionen (Reibung)
- Tapotement (Klopfung)
Effleurage leitet sich vom französischen Verb „effleurir“ ab und bedeutet so viel wie leichte Bewegung. Diese streichenden Bewegungen parallel zum Verlauf der Muskelfasern stellen gewissenmaßen die Grundbewegung der klassischen Massagebehandlung dar. So kann ich die Verspannungen oder Verhärtungen am besten erspüren.
Petrissage leitet sich vom französischen Verb „petrir“ ab und wird mit Kneten übersetzt. Im übertragenden Sinn bedeutet Petrissage, dass das Gewebe gerollt, gedrückt und angehoben wird. Kneten bezieht sich sowohl auf den Muskel als auch auf die Haut. Muskelknetungen sind tiefenwirksame Griffe, bei denen die Muskeln gegeneinander geschoben und dabei gedehnt werden.
Reibungen im Rahmen der Klassischen Massage werden angewendet, um flächige, im Faserverlauf auftretende Muskelverhärtungen (Hartspann), lokale Muskelverhärtungen (Myogelosen) oder Läsionen im Übergangsbereich zwischen Muskeln und Sehnen gezielt zu beeinflussen.
Der Begriff Tapotement kommt vom französischen Verb „tapoter“. Dies bedeutet Trommeln, Klopfen oder Klatschen. Die Tapotements mit lockerer Hand führen zu einer rhythmischen Kompression des Gewebes, so wird die Durchblutung der Muskulatur in der Tiefe gefördert. Gleichzeitig regt diese Massagetechnik das Nervensystem an.
Anwendungen in der Klassischen Massage
Die Indikationen zur Klassischen Massage sind vielfältig. Sie dient vor allem zur Vorbeugung und Behandlungen von Verspannungen der Muskulatur. Ziele der Massage sind generell die Schmerzreduzierung- bzw. Beseitigung, Förderung der Durchblutung und Lymphzirkulation, Mobilisation der verschiedenen Gewebeschichten und Strukturen, außerdem ist sowohl eine Muskeltonus Reduzierung als auch Steigerung möglich. Somit ist eine klassische Massage bei folgenden Beschwerdebildern möglich:
- Rheumatische Beschwerden
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen bei verspannter Rücken- und Nackenmuskulatur
- Verhärtete Muskulatur nach größeren sportlichen Leistungen
- Bewegungseinschränkungen, die durch eine verspannte oder verkürzte Muskulatur bedingt sind
- Entspannung, und allgemeine Lockerung
- Verbesserung der Durchblutung von Haut und Muskulatur
Preise
Klassische Massage á 25 min | € 39 |
Klassische Massage á 50 min | € 74 |